Saturday 22 February 2014

Artikel im Münchener Wochenanzeiger


Maler und Musiker aus Schwabing ist jetzt auch Krimiautor
Beitrag von Alfons Seeler auf www.wochenanzeiger.de

Multitalent: Frank Christopher Schroeder. Foto: A. Wild
München · Wenn Frank Christopher Schroeder beim Bier sitzt und in angenehm unprätentiöser Weise von seinem künstlerischen Schaffen erzählt, staunt man über das vielfältige Œuvre des 46-jährigen gebürtigen Münchners. Zuletzt hat der in Schwabing lebende Maler, Musiker und Autor einen Kriminalroman veröffentlicht

Eine erste Version erschien noch selbstverlegt als E-Book, dann stieß der Staackmann Verlag im Internet auf sein Skript und brachte es zu Schroeders Freude als Taschenbuch heraus. Verfasst im nüchternen Stil des klassischen Hard-Boiled-Krimis, erzählt »Wie ein Licht im Dunkeln« die Geschichte des Auftragskillers Lennart de Luca alias Kissinger. Der Roman spielt in den USA und schildert in beklemmenden Bildern, wie sich zwischen Kissinger und seinem Erzfeind Princelow eine Spirale der Gewalt entwickelt, die beide unweigerlich in ein Duell auf Leben und Tod verstrickt. Frank Christopher Schroeder zeigt in seinem literarischen Erstlingswerk ein gutes Gespür für die innere Dramaturgie, die ein gelungener Thriller braucht. Geschickt baut er Spannung auf, die sich bis zum furiosen Finale steigert. Kompletter Artikel